Aktuelles
Zahntechniker/in (m/w/d) gesucht!
Für unser praxiseigenes kieferorthopädisches Fachlabor suchen wir eine/n ambitionierte/n Zahntechniker (m/w/d).
Wir bieten neben einem attraktiven Gehalt und der Arbeit in einem kollegialen Team sechs Wochen bezahlten Urlaub, eine 4-Tage Woche und Weiterbildungsmöglichkeiten. Natürlich als unbefristete Anstellung.
Bei Interesse bewerben Sie ich bitte einfach per E-Mail an info@ehmer-posselt.de
Smarte Technik für mehr Komfort
Mit unserem neuen Angebot 'Dental Monitoring' hält smarte Technik Einzug in den kieferorthopädischen Behandlungsablauf.
Mit der Scan Box wird der Behandlungsfortschritt auf einfachste Art und Weise dokumentiert werden. Mit dem eigenen Smartphone, von zu Hause aus.
So haben wir jederzeit den Fortschritt Ihrer kieferorthopädischen Behandlung unter Kontrolle. Für Patientinnen und Patienten kann die Zahl der Kontrollbesuche minimiert werden und Behandler können zeitnah reagieren. Dadurch steigt der Behandlungskomfort für unsere Patientinnen und Patienten deutlich.
Fragen Sie uns gerne nach weiteren Informationen.
Ausgezeichet mit 5-Sterne Award
Die Anstrengungen unsere Praxis für unsere Patientinnen und Patienten kommunikativer und ökologischer zu gestalten tragen Früchte.
Auch in diesem Jahr wurde unsere kieferorthopädische Praxis mit dem 5-Sterne Praxis+ Award für vorbildliche Praxiskultur und Service-Qualität ausgezeichnet.
Zu den Auszeichnungskriterien gehören die Praxiskommunikation, die Ansprache der Patienten, die Mitarbeiter-Entwicklung und die soziale Verantwortung.
Modelle aus dem 3D-Drucker
Wer einmal sehen möchte, wie ein 'Gipsabdruck' aus Ökologisch abbaubarem Filament auf einem 3D-Drucker umweltbewusst entsteht: Auf unserem Instagram haben wir ein Reel eingestellt: 3D-Druck bei Ehmer + Posselt in Dülmen
Es wird wieder ein Stück ökologischer
In vielen Fällen fertigen wir in unserem praxiseigenen Labor Gipsmodelle der Zähne unserer Patientinnen und Patienten an. Daran können wir den Patient*innen verdeutlichen wo die Problematiken liegen und wie wir sie kieferorthopädisch behandeln.
Dann kommt der Punkt - nach erfolgreich abgeschlossener Behandlung, an dem diese Gipsmodelle obsolet werden und entsorgt werden müssen. Allerdings ist Gips nicht biologisch abbaubar.
Dem steuern wir nun entgegen und erstellen unsere 3D-Gipsmodelle ab sofort nicht mehr aus Gips sondern mit einem 3D-Drucker, der mit einem speziellen Filament arbeitet.
Wir nutzen das, aus Österreich stammende, GreenTec Biocompound Filament. Dieser Werkstoff ist biologisch abbaubar und muss nicht speziell entsorgt werden.
Ein weiterer kleiner Schritt für unsere Praxis ökologischer zu werden.